Die deutsche Tourismusbranche hat die Corona-Krise im vergangenen Jahr nahezu hinter sich gelassen. Laut Statistischem Bundesamt stieg der Umsatz 2023 im Vergleich zum vergangenen Vorjahr um 8,1 Prozent. Das Rekordjahr 2019 wurde vor der Pandemie um 1,7 Prozent erneut verfehlt, teilte die Behörde mit. In den Monaten Mai und September wurden absolute Monatsrekordwerte gezählt.
Vor allem im Sommer kamen die Touristen wie gewohnt an viele Ferienorte. Mehr als 480 Millionen Übernachtungen in Hotels und anderen Beherbergungsbetrieben verzeichnete das Statistische Bundesamt im vergangenen Jahr. Besonders populär waren Campingplätze, die mit rund 42 Millionen registrierten Übernachtungen den Wert aus 2019 um rund 18 Prozent übertrafen.
Von Mai bis Oktober verzeichnete die Branche etwa gleich viele Gästeübernachtungen wie in den Vergleichsmonaten des Jahres 2019. Im Mai meldete sie sogar einen neuen Rekordwert von mehr als 46 Millionen Übernachtungen. Auch im September wurde ein neuer Höchstwert von 49 Millionen Übernachtungen erzielt.
Die deutsche Tourismusbranche hat die Corona-Krise im vergangenen Jahr nahezu hinter sich gelassen. Laut Statistischem Bundesamt stieg der Umsatz 2023 im Vergleich zum vergangenen Vorjahr um 8,1 Prozent. Das Rekordjahr 2019 wurde vor der Pandemie um 1,7 Prozent erneut verfehlt, teilte die Behörde mit. In den Monaten Mai und September wurden absolute Monatsrekordwerte gezählt.
Vor allem im Sommer kamen die Touristen wie gewohnt an viele Ferienorte. Mehr als 480 Millionen Übernachtungen in Hotels und anderen Beherbergungsbetrieben verzeichnete das Statistische Bundesamt im vergangenen Jahr. Besonders populär waren Campingplätze, die mit rund 42 Millionen registrierten Übernachtungen den Wert aus 2019 um rund 18 Prozent übertrafen.