Blumen, Schmuck oder Süßes: Bayern haben einen klaren Geschenk-Favoriten zum Valentinstag
Am Valentinstag ist es noch immer gang und gäbe, seinen Liebsten etwas zu schenken. Blumen, Schmuck und Süßigkeiten sind besonders beliebt. Auch in Bayern.
München – Vom Valentinstag kann jeder halten, was er oder sie will. Romantisch veranlagte Personen freuen sich, den Tag mit ihrem Partner oder Partnerin zu verbringen, Singles oder Romantik-Muffel könnten wohl gut darauf verzichten, den Tag der Liebe zu zelebrieren. Dennoch scheint es für viele üblich, den Liebsten etwas am 14. Februar zu schenken. Eine von Zalando in Auftrag gegebene Umfrage zeigt, was die Menschen in Bayern gern verschenken, wie viel Geld sie im Schnitt dafür ausgeben und wie sie den Tag üblicherweise verbringen.
Zum Valentinstag: Bayern verschenken am liebsten Blumen
Für die Umfrage wurden deutschlandweit 2000 Personen befragt, darunter auch Menschen aus Bayern. Die Ergebnisse zeigen: die Bayern verschenken am liebsten Blumen (54,5 Prozent), einen Restaurant- oder Bar-Besuch (27,2 Prozent) und Süßigkeiten (22,7 Prozent). Besonders im Landkreis Freyung-Grafenau sind Blumen beliebt. 86,2 Prozent der Befragten von dort geben an, einen Strauß zu verschenken. Weniger beliebt hingegen sind im Freistaat Kleidung (2,5 Prozent), Reise- oder Konzert-Tickets (5 Prozent) oder Kosmetik (5,2 Prozent).
Die meisten Befragten in Bayern geben zwischen 11 und 20 Euro für ihre Valentinstagsgeschenke aus (27,4 Prozent) und liegen damit mit ganz Deutschland nahezu gleich auf (28,2 Prozent). In Landshut geben die Menschen am meisten Geld für Valentinstagsgeschenke aus: rund 23 Prozent der Befragten gaben an, mehr als 50 Euro dafür zu investieren.
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Das machen die Bayern am Valentinstag mit ihren Liebsten
Zuletzt geht es noch um die Frage, wie die Befragten den 14. Februar am liebsten verbringen. Knapp die Hälfte der Bayern (44,5 Prozent) sind am liebsten zu Hause. Auf Platz 2 in einem Restaurant oder einer Bar (28,2 Prozent) und auf Platz 3 steht einen gemeinsamen Ausflug zu machen (13,9 Prozent).
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